Thursday, December 22, 2011

Attitude at the Airport service



Deutsche Version siehe unten.
Recently at the airport I had to much luggage. I was on the way from Vienna to Dublin and was allowed to take one baggage item of 20kg. I had my big bag which has at least 20kg, a rucksack as handluggage as well as an additional sport-back of approx 10kg and was aware to may pay an additional piece. So I asked at my airline and they transferred me to the luggage-counter with note that it costs me around 30 Euro. So far so good, with my credit-card in my hand I went there and then they weight my luggage and said that is not right. An additional bag would cost 30 Euros up to 20kg both together. Above they will count hard on every kg. I had approx 30kg and it would cost me 168 Euros (!!!). My approach is fair service fair price. And I don't like bad surprises. So I asked in a dummy way what can we do about that, is there any solution to make it with 30 Euro on bord.
They sent me back to the airline counter and I told the lady what I heard. Instead of complaining, I stayed very politely and I asked for a solution. The lady asked back, asked her supervisor and then, the outcome was: They just took my additional back with any additional fee, so no money at all :).
Another great issue where attitude makes a difference.
For those who fly away at Christmas time, there are often situations that do not run smooth. It's up to you to consider which is your approach for an good outcome. ;)
P.S While in Dublin because of a misunderstanding I did not had a valid ticket for a lightrail train. It was the first time I took it and had a ticket control which causes me a ticket for €45 :( I asked how to clarify. Only via e-mail. Not the most convincing way but it worked out, with open communication and positive adressing I just got a notice that my appeal was allowed and I do not had to pay either. I learned from this and look forward to pay the fair amount in future. 

Similar articles: Let's take the Attitude train


Neulich war ich am Flughafen und hatte zu viel Gepäck. Ich war von Wien nach Dublin unterwegs und durfte ein Gepäckstück von 20kg mitnehmen. Ich hatte meine große Reisetasche, die mindestens 20kg wog, einen Rucksack als Handgepäck, sowie eine zusätzliche Sporttasche von etwa 10kg. Ich war darauf vorbereitet eventuell mehr zu bezahlen. Also habe ich am Schalter meiner Fluglinie nachgefragt wie viel es mich kosten würde. 30 Euro, bekam ich als Auskunft und ich muss zu einem anderen Schalter für zusätzliches Gepäck gehen. So weit so gut. Mit meiner Kreditkarte in der Hand suchte ich den Schalter auf und ließ dort mein Gepäck abwiegen. Mir wurde mitgeteilt, dass dies nicht richtig sei. 30 Euro würde ein weiteres Gepäckstück kosten, wenn das Gesamtgewicht 20kg nicht überschreitet. Bei einer Überschreitung wird aber jedes Kilogramm beinhart verrechnet. Mein Gesamtgepäck hatte rund 30kg und dies würde auf 168 Euro (!!!) kommen. Mein Grundsatz ist „faire Leistung, fairer Preis“. Und ich mag keine bösen Überraschungen. So habe ich einen auf Unwissend gemacht und gefragt ob es denn nicht eine Lösung gibt um dennoch mit einer Extrazahlung von 30 Euro an Bord zu gehen. Ich wurde wieder zum Schalter meiner Airline verwiesen und erzählte was ich gerade erfuhr. Anstelle mich zu beschweren bin ich sehr höflich geblieben und habe nach einer Lösung gefragt. Die Dame dort hat mit dem Gepäckschalter Kontakt aufgenommen, ihren Vorgesetzten gefragt und dann kam es zu folgenden Ergebnis: Mein zusätzliches Gepäck wurde einfach mit rein genommen ohne
Extrazahlung. Also hat mich dies nun gar nichts gekostet.
Falls ihr über die Weihnachtszeit fort fliegt, ich sage euch, da gibt es oft Situationen die nicht ganz glatt laufen. Es bleibt dir überlassen zu entscheiden mit welcher Methode du zu deinem gewünschten Ergebnis kommst. ;)
P.S. In Dublin hatte ich dann wegen ein Missverständnis für eine Straßenbahn ein nicht gültiges Ticket. Es war mein erstes Mal das ich mit dieser Bahn fuhr und ich hatte gleich eine Fahrscheinkontrolle. Mir wurde eine Rechnung von 45 Euro ausgestellt :(. Ich fragte nach ob ich meine Situation irgendwo erklären konnte. Dies war nur per E-Mail möglich. Leider ist dies ein Weg der Überzeugungsarbeit erschweren kann aber dennoch, mit offener Kommunikation und positivem Anschreiben habe ich es auch hier geschafft mein Ticket vom Verkehrsanbieter zurück zu nehmen. Und ich lernte daraus und werde in Zukunft fair bezahlen. 


1 comment:

  1. it's a great lesson for me georg. and i've had it before, when i was in singapore. positive attitude will reflect positive result, isn't it?

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