Deutsch
siehe unten.
Martin E. P.
Seligman says that it is the response to event's what determines
whether we are optimists or pessimists. Optimists see positive events
as general and negative events as specific. For example the win of a
sales-deal. An optimist would say: “I'm a great sales person”, “I
care about people” “I do good with people”. If this deal would
have been lost the optimists believes are like “this person have no
particular demand for product xy at this time” etc. Pessimists
react opposite: Seeing negative happenings as general (I'm not a good
Sales person) and positive events specific (luckily I reached the
right customer at the right time).
How can we be in
control and act positive to the events that occur to us?
Our reaction have
to do with our daily conditions and this is often influenced how we
get into the day. In her book “The Power” Rhonda Byrne wrote
about a “Tipping Point”. Once you turn yourself to what you love
you are on a positive frequency. Therefore it is important to have
more then 50 percent positive thoughts. Even 51% is good. Cause once
you are above the tipping point you attract more of it. It is like an
upward or downward spiral.
Concluding this
an approach for more optimism is to tune ourselves positive and work
on achieving a plus 50 percent positive thought balance. By getting
above, we get more of and are more likely to respond positive to the
events we have to master, seeing the positive in general and the
negative specific. GW
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Positive – Negative – Spiral
Martin E. P. Seligman sagt
dass die Reaktion der eintreffenden Ereignisse bestimmt, ob wir
Optimisten oder Pessimisten sind. Optimisten sehen positive
Ereignisse als generell und negative als spezifisch. Zum Beispiel
beim Gewinnen eines Verkaufs. Ein Optimist würde sagen: „Ich bin
ein großartiger Verkäufer.“ „Ich mag Menschen / Kunden.“
Sollte es nicht zu einem Verkauf kommen so sind mögliche
Glaubenssätze „Diese Person hat keinen speziellen Bedarf für
Produkt xy zu dieser Zeit.“ Pessimisten reagieren umgekehrt: Sie
sehen negative Vorfälle als allgemein (ich bin kein guter Verkäufer)
und positive als spezifisch (ich habe den richtigen Kunden zum
richtigen Zeitpunkt erreicht).
Wie können wir Kontrolle
übernehmen und zu den täglich eintreffenden Ereignissen positiv
reagieren?
Oftmals hat unsere
Reaktion mit unserer täglichen Konditionierung zu tun und diese ist
oftmals davon beeinträchtigt wie wir in den Tag gehen. In ihrem Buch
„The Power“ schrieb Rhonda Byrne über einen „Tipping Point“.
Wenn du dich jenem zuwendest, dass du liebst so ziehst du mehr davon
an. Dazu ist es wichtig mehr als 50% positive Gedanken zu haben.
Selbst 51% sind gut. Denn sobald du über den „Tipping Point“
bist ziehst du mehr davon an. Es ist eine Aufwärts- oder
Abwärtsspirale.
Zusammengefasst ist eine
Herangehensweise für mehr Optimismus sich positiv einzustimmen um
mehr als 50% positive Gedanken zu erreichen, mehr davon anzuziehen
und somit positiver auf tägliche Ereignisse reagieren. Und dabei das
Positive als generell und das Negative als Spezifisch zu sehen. GW
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