Saturday, November 9, 2013

A Tipping Point for More Optimism


Deutsch siehe unten.
Martin E. P. Seligman says that it is the response to event's what determines whether we are optimists or pessimists. Optimists see positive events as general and negative events as specific. For example the win of a sales-deal. An optimist would say: “I'm a great sales person”, “I care about people” “I do good with people”. If this deal would have been lost the optimists believes are like “this person have no particular demand for product xy at this time” etc. Pessimists react opposite: Seeing negative happenings as general (I'm not a good Sales person) and positive events specific (luckily I reached the right customer at the right time).

How can we be in control and act positive to the events that occur to us?
Our reaction have to do with our daily conditions and this is often influenced how we get into the day. In her book “The Power” Rhonda Byrne wrote about a “Tipping Point”. Once you turn yourself to what you love you are on a positive frequency. Therefore it is important to have more then 50 percent positive thoughts. Even 51% is good. Cause once you are above the tipping point you attract more of it. It is like an upward or downward spiral.

Concluding this an approach for more optimism is to tune ourselves positive and work on achieving a plus 50 percent positive thought balance. By getting above, we get more of and are more likely to respond positive to the events we have to master, seeing the positive in general and the negative specific. GW

Similar articles: Positive – Negative – Spiral 


Martin E. P. Seligman sagt dass die Reaktion der eintreffenden Ereignisse bestimmt, ob wir Optimisten oder Pessimisten sind. Optimisten sehen positive Ereignisse als generell und negative als spezifisch. Zum Beispiel beim Gewinnen eines Verkaufs. Ein Optimist würde sagen: „Ich bin ein großartiger Verkäufer.“ „Ich mag Menschen / Kunden.“ Sollte es nicht zu einem Verkauf kommen so sind mögliche Glaubenssätze „Diese Person hat keinen speziellen Bedarf für Produkt xy zu dieser Zeit.“ Pessimisten reagieren umgekehrt: Sie sehen negative Vorfälle als allgemein (ich bin kein guter Verkäufer) und positive als spezifisch (ich habe den richtigen Kunden zum richtigen Zeitpunkt erreicht).

Wie können wir Kontrolle übernehmen und zu den täglich eintreffenden Ereignissen positiv reagieren?
Oftmals hat unsere Reaktion mit unserer täglichen Konditionierung zu tun und diese ist oftmals davon beeinträchtigt wie wir in den Tag gehen. In ihrem Buch „The Power“ schrieb Rhonda Byrne über einen „Tipping Point“. Wenn du dich jenem zuwendest, dass du liebst so ziehst du mehr davon an. Dazu ist es wichtig mehr als 50% positive Gedanken zu haben. Selbst 51% sind gut. Denn sobald du über den „Tipping Point“ bist ziehst du mehr davon an. Es ist eine Aufwärts- oder Abwärtsspirale.

Zusammengefasst ist eine Herangehensweise für mehr Optimismus sich positiv einzustimmen um mehr als 50% positive Gedanken zu erreichen, mehr davon anzuziehen und somit positiver auf tägliche Ereignisse reagieren. Und dabei das Positive als generell und das Negative als Spezifisch zu sehen. GW

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