Image courtesy of David Castillo Dominici www.freedigitalphotos.net |
Deutsche
Version siehe unten.
Often
when we leave a job our mind are often occupied for quiet a while
with it. In thoughts we are still in the same environment. In a past
job figured out that I did not get really happy, or more exactly I
just made myself happy instead of being happy itself and the way it
support my long term goal was not the most effective, so I separated
from this job even if I worked for a great company with great people.
Many times I was reminded on my old work. Because of that I have
discovered a method to let go of my old work.
Too
much goes on in my mind to let go. I simply can't walk out of the
doors of my old workplace and end the chapter. This fact could put me
in a negative state and let me feel unfulfilled. For example when I
read business books, an activity I enjoy a lot, I often came across
stories, cases and situations that described situations as in my past
job. When such action signals came up I wanted to address them,
remove them or change them and I was thinking about the best approach
to do so.
A
consideration I came up with first was to write some kind of a letter
and bring all the unsaid things on paper. I did something similar
with past relationships and find inner peace through it. But even
that can causes a sense of negativity. Luckily I saw a webcast about
gratitude which told about an experiment where employees who write
down what they are thankful for are more successful than those who
wrote down their complaints or observations. That's it: Writing down
what I'm thankful for. A list that contains all the things I'm happy
to learned, discovered, faced and mastered. How many things? It
should stretch my imagination a bit, I thought. 30? 40? To less. 60?
Okay, sounds good. How about 100? This is a lot. Let's give it a try!
:)
With
relaxing music in a good mood I set down, with pen and paper and took
my journey in my past job. Honestly, it was way less difficult than I
expected. I browsed through all the trainings and mentorings I
received, strategies and approaches I observed, difficulties I
mastered and addressed, book- or training- recommendations I got,
topics I learned as well as the customers, industries and countries I
was active. Ideas spread and I figured out that I learned, mastered
and improved a lot. I learned that there are many things I'm really
thankful for and that it was a valuable time. I'm thankful for this
experience and have found my inner peace with that job and can move
on freely to my next missions.
Have
you tried this or an similar approach?
How
was your experience?
How
did you set a mental end with a past job?
Similar
articles:
Oftmals wenn wir einen Job
verlassen so sind wir noch einen ganze Weile in Gedanken darin, sowie
in dessen Umfeld. In einen vergangen Job wurde ich nicht glücklich
beziehungsweise, genauger gesagt, ich habe mich stets glücklich
gemacht anstelle dass ich es wirklich war und die Art wie dieser Job
meine großen Ziele gefördert hatte war nicht der effektivste, daher
habe ich mich davon getrennt, obwohl ich für ein großartiges
Unternehmen mit großartigen Leute zusammen gearbeitet habe. Vieles
erinnerte mich an meine alte Arbeit. Dadurch habe ich eine
Herangehensweise entwickelt davon los zu lassen und möchte in diesen
Artikel darauf eingehen.
Zu viel passiert in meiner
Gedankenwelt. Ich kann einfach nicht durch die Türe gehen und das
Kapitel beenden. Dieser Fakt kann mich in einen negativen
Gemütszustand bringen und ein Gefühl der Unerfülltheit auslösen.
Beispielsweise wenn ich Wirtschaftsbücher lese, eine Tätigkeit der
ich sehr gerne nachgehe, so gerate ich oft an Geschichten, Beispiele
oder Fälle die Situationen wie in meinem vergangenen Job
beschreiben. Wenn solche Handlungssignale aufkamen so wollte ich
diese adressieren, sie verändern oder aus meinem Leben streichen und
ich fragte mich was wohl die beste Methode dafür wäre. Eine
Überlegung war es einen Brief, der nicht zur Versendung vorgesehen
ist, zu schreiben, in dem ich alles Ungesagte einfach niederschreibe.
Glücklicherweise sah ich kurz darauf einen Webcast über Dankbarkeit
der von einem Experiment berichtete, in dem Mitarbeiter die
niederschrieben für was sie dankbar sind letztendlich erfolgreicher
sind als jene, die niederschrieben was sie ändern wollen oder was
sie erfahren haben. Das ist es, aufschreiben für was ich dankbar
bin. Eine Auflistung aller Einzelheiten über mich glücklich
machten, die mich herausforderten, die ich entdeckte und die ich
meisterte. Wie viele sollen das sein? Etwas strapazieren darf es mein
Gehirn schon, dachte ich. 30? 40? Zu wenig. 60? Okay, hört sich
schon besser an. Wie wäre es denn gleich mit 100? Eine ganze Menge;
die ich gerne versuchen will.
Bei entspannter Musik und
guter Laune setzte ich mich nieder, nahm Papier und Stift zu Hand und
trat meine Reise in die Vergangenheit des Jobs an. Und ehrlich, es
war wesentlich leichter als gedacht. Gedanklich stöberte ich mich
durch als die Trainings und Beratungen die ich erhalten habe,
Strategien und Taktiken die ich beobachtet hatte, Herausforderungen
die ich meisterte und angegangen bin, Buch- und Seminarempfehlungen
die ich erhielt, Themen über die ich lernte, sowie unterschiedliche
Kunden, Branchen und Märkte für die ich arbeitete. Ideen sprudelten
aus mir heraus und ich stellte fest, dass ich ich eine ganze Menge
gelernt, verbessert und gemeistert hatte. Ich lernte dass es viele
Dinge gibt dankbar zu sein und das es letztendlich eine wertvolle
Zeit war. Dankbar für die Erfahrung des Jobs habe ich meinen inneren
Frieden gefunden und somit einen freien Kopf für neue Missionen
erlangt.
Hast du schon mal diese
oder eine ähnliche Methode ausprobiert?
Wie
war deine Erfahrung?
Wie
hast du dir ein mentale Vollendung eines Jobs vollbracht?
Ähnliche
Artikel:
No comments:
Post a Comment