Thursday, May 23, 2013

How to End a Past Job with Gratitude

Image courtesy of David Castillo Dominici www.freedigitalphotos.net


Deutsche Version siehe unten.
Often when we leave a job our mind are often occupied for quiet a while with it. In thoughts we are still in the same environment. In a past job figured out that I did not get really happy, or more exactly I just made myself happy instead of being happy itself and the way it support my long term goal was not the most effective, so I separated from this job even if I worked for a great company with great people. Many times I was reminded on my old work. Because of that I have discovered a method to let go of my old work.
Too much goes on in my mind to let go. I simply can't walk out of the doors of my old workplace and end the chapter. This fact could put me in a negative state and let me feel unfulfilled. For example when I read business books, an activity I enjoy a lot, I often came across stories, cases and situations that described situations as in my past job. When such action signals came up I wanted to address them, remove them or change them and I was thinking about the best approach to do so.
A consideration I came up with first was to write some kind of a letter and bring all the unsaid things on paper. I did something similar with past relationships and find inner peace through it. But even that can causes a sense of negativity. Luckily I saw a webcast about gratitude which told about an experiment where employees who write down what they are thankful for are more successful than those who wrote down their complaints or observations. That's it: Writing down what I'm thankful for. A list that contains all the things I'm happy to learned, discovered, faced and mastered. How many things? It should stretch my imagination a bit, I thought. 30? 40? To less. 60? Okay, sounds good. How about 100? This is a lot. Let's give it a try! :)
With relaxing music in a good mood I set down, with pen and paper and took my journey in my past job. Honestly, it was way less difficult than I expected. I browsed through all the trainings and mentorings I received, strategies and approaches I observed, difficulties I mastered and addressed, book- or training- recommendations I got, topics I learned as well as the customers, industries and countries I was active. Ideas spread and I figured out that I learned, mastered and improved a lot. I learned that there are many things I'm really thankful for and that it was a valuable time. I'm thankful for this experience and have found my inner peace with that job and can move on freely to my next missions.
Have you tried this or an similar approach?
How was your experience?
How did you set a mental end with a past job?

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Oftmals wenn wir einen Job verlassen so sind wir noch einen ganze Weile in Gedanken darin, sowie in dessen Umfeld. In einen vergangen Job wurde ich nicht glücklich beziehungsweise, genauger gesagt, ich habe mich stets glücklich gemacht anstelle dass ich es wirklich war und die Art wie dieser Job meine großen Ziele gefördert hatte war nicht der effektivste, daher habe ich mich davon getrennt, obwohl ich für ein großartiges Unternehmen mit großartigen Leute zusammen gearbeitet habe. Vieles erinnerte mich an meine alte Arbeit. Dadurch habe ich eine Herangehensweise entwickelt davon los zu lassen und möchte in diesen Artikel darauf eingehen.
Zu viel passiert in meiner Gedankenwelt. Ich kann einfach nicht durch die Türe gehen und das Kapitel beenden. Dieser Fakt kann mich in einen negativen Gemütszustand bringen und ein Gefühl der Unerfülltheit auslösen. Beispielsweise wenn ich Wirtschaftsbücher lese, eine Tätigkeit der ich sehr gerne nachgehe, so gerate ich oft an Geschichten, Beispiele oder Fälle die Situationen wie in meinem vergangenen Job beschreiben. Wenn solche Handlungssignale aufkamen so wollte ich diese adressieren, sie verändern oder aus meinem Leben streichen und ich fragte mich was wohl die beste Methode dafür wäre. Eine Überlegung war es einen Brief, der nicht zur Versendung vorgesehen ist, zu schreiben, in dem ich alles Ungesagte einfach niederschreibe. Glücklicherweise sah ich kurz darauf einen Webcast über Dankbarkeit der von einem Experiment berichtete, in dem Mitarbeiter die niederschrieben für was sie dankbar sind letztendlich erfolgreicher sind als jene, die niederschrieben was sie ändern wollen oder was sie erfahren haben. Das ist es, aufschreiben für was ich dankbar bin. Eine Auflistung aller Einzelheiten über mich glücklich machten, die mich herausforderten, die ich entdeckte und die ich meisterte. Wie viele sollen das sein? Etwas strapazieren darf es mein Gehirn schon, dachte ich. 30? 40? Zu wenig. 60? Okay, hört sich schon besser an. Wie wäre es denn gleich mit 100? Eine ganze Menge; die ich gerne versuchen will.
Bei entspannter Musik und guter Laune setzte ich mich nieder, nahm Papier und Stift zu Hand und trat meine Reise in die Vergangenheit des Jobs an. Und ehrlich, es war wesentlich leichter als gedacht. Gedanklich stöberte ich mich durch als die Trainings und Beratungen die ich erhalten habe, Strategien und Taktiken die ich beobachtet hatte, Herausforderungen die ich meisterte und angegangen bin, Buch- und Seminarempfehlungen die ich erhielt, Themen über die ich lernte, sowie unterschiedliche Kunden, Branchen und Märkte für die ich arbeitete. Ideen sprudelten aus mir heraus und ich stellte fest, dass ich ich eine ganze Menge gelernt, verbessert und gemeistert hatte. Ich lernte dass es viele Dinge gibt dankbar zu sein und das es letztendlich eine wertvolle Zeit war. Dankbar für die Erfahrung des Jobs habe ich meinen inneren Frieden gefunden und somit einen freien Kopf für neue Missionen erlangt.
Hast du schon mal diese oder eine ähnliche Methode ausprobiert?
Wie war deine Erfahrung?
Wie hast du dir ein mentale Vollendung eines Jobs vollbracht?

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