pic by Vlado
Deutsche
Version siehe unten.
When
we serve people we serve a community. As we serve them we do our work
and do something good for them. How much we are part of the community
we serve is totally up to us and engaging with our communities have
huge potential to grow and make our work joyful.
As I
grew up as Skateboarder the Skate scene was your family and it seems
you know all Skaters in and out of town. Whenever I walked into a
Skateboard Shop I met a friend. Or at least this guy feels like a
friend. Those shops and the whole industry is mostly runned by people
who skate themselves and that's why I know so many people doing that.
As I went in such a shop I greet and spoke like friends with those
people and often I had a few days before a Skateboard Session with
them or met them at a Contest or Event. You buy your stuff in your
buddies community.
In
my first job I worked as a bookseller I felt the same when I was in
the small Campus bookstore where I worked. It was a shop for mostly
technology books serving Programmers and IT-Guys, Students and
Professors. It was not exactly the same like I experienced it through
skateboarding but I imagined it and I was interested what they look
for, what expectations they have coming in the shop and what is
driving them.
The
same later as I worked for a Book Publisher in Germany. I took all
the opportunities to go on bookfairs, workshops, events, gatherings
and bootcamps. I connected with the people via Social Media and felt
part of the community. We all work for a good reason. Those book
people are driven by curiosity and are keen to learn new skills. I
felt for and with them and have good reasons to give my best serving
the book community.
By
engaging with your community, socialize with the people and get
insights how the community is using the products or services of your
organization. By doing this becomes a new meaning and moves away from
a duty. Work becomes a Mission. You serve your community and your
community serves you.
Ask
yourself the following:
- One a scale of 1 to 10 how much I'm in my job engaged with the community I serve?
- Was there a time in my life where I was closer to the community?
- What one action that would make a positive difference, brings more effectiveness, joy, happiness or ROI can I do to engage more with the people I serve?
- Where do my community connect with each other – Fairs, Seminars, Facebook, LinkedIn; how can I join those gatherings and what do I want to get out of those?
- How can I integrate serving my communities and drive positive outcomes within my regular work schedule?
- Who do I already know in this community and how can he / she help me to bring myself more into?
Enjoy
and have success to be part of your community!
GW
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pic by xedos4 |
Wenn wir Menschen Service bieten dann
dienen wir der Gesellschaft. Wenn wir dienen so machen wir etwas
gutes für die Gesellschaft. Wie sehr wir der Gesellschaft dienen ist
völlig uns überlassen und genau so wie stark wir uns in die
Gesellschaft einbringen.
Als ich aufwuchs, als Skateboarder, war
die Skateszene deine Familie. Du kanntest jeden anderen Skater in
deiner Stadt und darüber hinaus. Wann immer ich in einen Skateshop
kam traf ich einen Freund. Oder zumindest jemanden bei dem es sich
anfühlte als sei er ein Freund von dir. Diese Shops und eigentlich
die ganze Industrie wird von Leuten geleitet die auch selbst skaten
und das ist der Grund warum sich so viele Leute kannte die involviert
sind. Wenn ich so einen Shop betrat so grüsste ich die Leute und
sprach wie Freunde mit ihnen. Meistens hatte ich nur wenige Tage
zuvor eine Session mit ihnen, traf sie auf einen Contest oder einen
Event. Du kaufst dein Zeug bei deinen Freunden und förderst deine
lokale Szene. Manche Leute kamen
Mein erster Job war Buchhändler und
als ich in einer Universitätsbuchhandlung arbeitete so fühlte ich
mich genau so als ich in dem kleinen Laden stand und Kunden bediente.
Meistens handelt es sich um Programmierer, IT-Fachleute, Studierende
und Professoren, die sich mit Literatur zu neuer Computersoftware und
Programmiersprachen eindeckte. Es war zwar nicht komplett das selbe
wie in den Skateshops aber ich stellte es mir so vor und
interessierte mich dafür was die Kunden suchten, welche Erwartungen
sie haben wenn sie den Shop betreten und was ihr Antrieb war.
Das selbe empfand ich später als ich
für einen Buchverlag arbeitete. Ichnahm jede Gelegenheit war mich
mit den Leuten in meiner Branche in Verbindung zu setzen. Ich
besuchte Buchmessen, Branchenveranstaltungen, Bootcamps und setzte
mich mit den Leuten über Social Networks in Verbindung. Wir
arbeiteten alle für einen großartigen Zweck. Diese „Büchermenschen“
sind von Neugier getrieben und sind bereit sich neue Fähigkeiten
anzueignen. Ich fühlte mich in sie hinein, verstand mich als einer
von ihnen und war angetrieben der Verlagsbranche meinen Service zu
bieten.
Wenn du dich mit deiner Community in
Verbindung setzt knüpfe Kontakte und schaff dir Einbliche wie die
Services / Produkte deiner Organisation von der Community genutzt
werden. Dabei bekommt Arbeit eine ganz neue Bedeutung und wandelt
sich weg von einer Pflicht. Arbeit wird zu einer Mission. Du bringst
dich für deine Community ein und deine Community bringt sich für
dich ein.
Stell dir folgende Fragen:
- Auf einer Skala von 1-10 wie sehr bin ich mit meiner Kundenszene beteiligt?
- Gab es eine Zeit in meinem Leben in der ich der Kunden Community näher stand?
- Welche einzelne Action kann ich tun, die mehr Effektivität, Freude, Glück oder Kapitalertrag für die Leute in meinem Umfeld bringt?
- Wo vernetzt sich meine Community? Auf Messen, Seminaren, Events, LinkedIn, Facebook? Wie kann ich mich an diese Zusammenkünfte beteiligen und was will ich dadurch erreichen?
- Wie kann ich es mit meinen Tagesaufgaben vereinbaren, meiner Community zu dienen und positive Veränderungen zu erzeugen?
- Wem kenne ich bereits in dieser Community und wie können mich diese Leute dabei unterstützen mich einzubringen?
Viele Spaß und Erfolg beim Einbringen
in deine Szene!
GW
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