Deutsche
Version siehe unten.
When I first heared about Flow my mind gets
thirsty immediately. „Flow“ is a term of a very high state of
consciousness and was widely discovered be the US based Hungarian
Psychologist Mihaly Csikszentmihalyi. In an less scholastic approach
this book is targeted to a more general audience, contains many
stories and examples and is free of foodnotes but has all the
references headed at the end of the book. Also this book differs
from a guidebook in order of delivering how-to's and suggestions but
it has enormous potential to detect the answers about what brings you
in a state of flow most likely and how you can increase this
wonderful state, even adressing flow in a bigger picture of a
purposful live.
One
super interesting fact about flow is very different people and
cultures experience this state in the same way. A welder in Chicago,
weavers in northern Italy, rock climbers, chess players, artists and
many more face this, like a positive trance like state whenever they
do what likes best. There was a man at an assembly line who developed
strategies how to master his task, setting up a few parts. He got
amazing fast performing this and make a sport out of it. Surgeons
find huge amount of flow and purpose in their work. Many of them
develop a “ritual” in starting the day the same, wearing same
clothing, eating same breakfast, driving same route to the hospital
to stay away from distraction and be most precise focused on their
task – as athletes in competitions. Back in the day English cotton
weavers were in a family business, the decide how, when and how much
the produce and celebrate finished pieces with a wee drink. Then
comes the industrial age which focused on the production but allow
the person less self determination. But there are still cotton
weavers in Italy who have this family business. In the morning the
father runs the looms until he got bored and then the son took over
while the father goes in the forests to look for mushrooms and
passing by the pond to fish, then the mother tooks over. They go to
cotton distributor, inform themselves about new techniques and as
soon as a loomed pattern makes them bored they design a new pattern
to have enjoyment at work.
Time
is relative in flow: Hours passes by like minutes and moments feel
like minutes – e.g. a figure Skater performing his most exciting
piece.
Flow
can be experienced in each situation of live, you can fell into flow
by tasks like doing your dishes – performing a task in terms of
flow is often a gaming approach – make a task more perfect, faster,
efficient etc. The state of flow is experienced by people who fight
for survive, for thieves while housebreaking or even by people who
conditioned themselves getting through boring meetings.
The
optimal experience, as flow is often called is located in the small
channel between boredom and anxiety. A good example outlines that: If
a tennis player plays against one who's level is lower them him he
could feel bored and if e has a much better player he got anxiety
which also prevents flow – but if he is challenged enough he have
the best experience.
This
leads to one of my best and most useful takeaways of this great work:
The distinction between Enjoyment and Pleasure. Pleasure is a state
we experience while our brain got stimulated. Like eating, having sex
or gamble. Pleasure can't be topped and it is what drives many of it
seekers into addiction. Enjoyment requires effort and serves
happiness more. Of course activities that cause pleasure can also be
enjoying – for example eating – if you act like a gourmet and
focus fully on the taste it is enjoyment. As many other tasks were
you are actively involved. Enjoyment is what toddlers experience
while they discover the world and what scientists face while
discovering something new. Unfortunately for many people the
experience of enjoyment decreases while they grew older, through
school and job-life and it's ends up just in seeking for pleasure.
Reading
through those examples I just pointed out make me so passionate that
it created an interest for me to discover further. It is my hottest
recommendation for anybody who wants to discover what really make us
happy and drives a good and meaningful life!
Mihalyi
Csikszentmihalyi
Flow
The Psychology of Optimal Experience
2008
/ 336 Pages / Softcover
Price:
approx. $ 10.99
ISBN:
9780061339202
HarperCollins
Publishing
Avaiable
in bookstores or at Barnes and Noble.com: http://bit.ly/Mjbpnh
Als ich das erste Mal von
„Flow“ hörte, es war in einem Buch von Jürgen Höller, wurde
ich sofort wissensdurstig mehr davon zu erfahren. „Flow“ - dieser
Term steht für einen sehr tiefen Bewusstseinszustand und wurde von
den in den USA lebenden, ungarischen Psychologen Mihalyi
Ciskszentmihalyi weitestgehend erforscht. In einer weniger
akademischen Herangehensweise ist dieses Buch mehr einer generellen
Zielgruppe gewidmet, enthält zahlreiche Stories und Beispiele und
ist frei von Fußnoten etc. Auch von einem klassischen Ratgeber
unterscheidet sich dieses Buch in Anbetracht dessen das es keine
How-to's und Empfehlungen bereitstellt aber es hat enormes Potenzial
jene Antworten aufzudecken die dich in einen Flow Zustand bringen,
wie du diesen wunderbaren Zustand erhöhen kannst und in einem
größeren Rahmen wie du durch Flow ein erfüllendes Leben kreieren
kannst.
Ein super interessanter
Fakt über Flow ist, dass sehr verschiedene Menschen und Kulturen
diesen Zustand auf sehr ähnlicher Art und Weise empfinden. Ein
Schweißer in Chicago, Weber im nördlichen Italien, Kletterer,
Schach Spieler, Künstler und viele mehr erfahren diesen, wie in
einem positiven Trance getauchten Zustand wenn immer sie das tun was
sie am liebsten tun. Da war beispielsweise ein Mann an einem
Fließband der Strategien entwickelt hat, wie er seine Aufgabe das
zusammensetzen ein paar Bauteile bestmöglich meistern kann. Er wurde
extrem schnell dadurch und hat einen Sport aus seiner Tätigkeit
gemacht. Chirurgen finden oft besonders große Erfüllung in ihren
Beruf. Viele von ihnen entwickeln ein Ritual, am Morgen vor einer
Operation indem sie das gleiche Frühstück essen, die gleiceh
Kleidung tragen, den gleichen Weg ins Krankenhaus fahren um sich
bestmöglich von Unterbrechungen fern halten und voll fokussiert an
ihr Handwerk gehen können. Im früheren England wurde Weben im Form
von Familienbetrieben praktiziert. Die Familien entschieden gemeinsam
was, wie viel und wann sie produzieren und haben fertige
Kleidungsstücke mit einen kleinen Drink gefeiert. Dann ist das
industrielle Zeitalter gekommen, dass sich auf die Produkten
fokussiert hat aber in Selbstbestimmung einschränkend war. Aber es
gibt zum Beispiel in Italien noch Heute Weber die jene
Familientradition fortsetzen. Dort sitzt beispielsweise der Vater
Morgen am Webstuhl bis es ihm langweilig wird, dann übernimmt der
Sohn und der Vater macht sich auf in den Wald um Pilze zu sammeln,
macht einen Zwischenstop am Tech zum Angeln und als er zurück kommt
sitzt die Mutter am Webstuhl. Diese Familien besuchen den
Textilgroßhandel um ihre Rohstpffe zu besorgen und um sich über
neue Technologien zu informieren und sobald ein Stoffmuster
langweilig wird nehmen sie die Herausforderung eines neuen Musters an
sich.
Zeit ist relativ im Flow:
Stunden vergehen wie Minuten und einzelne Momente fühlen sich wir
Minuten an, so beschreiben es zum Beispiel Kunsteisläufer wenn sie
Ihre schwierigsten Figuren beschreiben.
Flow kann in jeder
Situation im Leben empfunden werden, du kannst zum Beispiel beim
Geschirr abwaschen Flow empfinden – oftmals wenn du einen
spielerische Herangehensweise dazu aufsetzt – und jene Aufgabe
schneller, perfekter und effizienter meisterst. Flow wird von
Menschen empfunden die ums Überleben kämpfen, Einbrecher die in
Ihrer Tätigkeit sind, oder selbst von Menschen, die sich
entsprechend darauf konditioniert haben langweilige Meetings zu
meistern.
Die optimale Erfahrung,
wie Flow oft genannt ist in jenem Bereich angesiedelt der zwischen
Langweile und Angst liegt. Ein gutes Beispiel beschreibt dies: Wenn
ein Tennisspieler einen Gegner hat der schlechter spielt als er so
kann das Spiel langweilig für ihm werden. Hat er jedoch einen
weitaus besseren Gegner so kann ihm dessen Ausführung von bester
Fertigkeit abhalten. Ist er jedoch gut und positiv gefordert so hat
er wohl das beste Erlebnis.
Das führt zu einem der
besten und nützlichsten Takeaways die ich aus diesem Buch mitnehmen
konnte: Den Unterschied zwischen Freude und Genuss. Genuss ist ein
Zustand den wir erfahren wenn unser Gehirn stimuliert wird wie z.B.
beim Essen, Sex oder Glücksspiel. Genuss kann nicht übertrumpft
werden und es ist das was viele von seinen Suchern in Sucht treibt.
Freude bzw. englisch Enjoyment braucht hingegen Anstrengung und dient
dem Glück dadurch mehr. Auch Tätigkeiten die Genuss erzeugen können
Freude machen wie zum Beispiel ein Gourmet der sich beim Essen voll
auf das Geschmackserlebnis fokussiert. Wie in vielen anderen
Tätigkeiten bist du dabei aktiv einbezogen. Freude ist was
Kleinkinder empfinden wenn Sie die Welt entdecken und was Forscher
bei Ihren Entdeckungen empfinden. Bedauerlicherweise flacht für
viele Menschen das Empfinden von Freude ab während sie älter
werden, u.a. durch deren Schul- und Berufsleben und es endet damit
das sie ausschließlich nach Genuss suchen.
Das Lesen durch die oben
aufgezählten Beispiele hat meine Leidenschaft so angekurbelt das ich
dieses Thema für mich weiter erforschen möchte. Es ist meine
wärmste Empfehlung für all jene die erfahren möchten was uns
wirklich glücklich macht und ein erfülltes Leben ausmacht.
Mihaly Csikszentmihalyi
Flow
Das Geheimnis des Glücks
2008. 425 Seiten.
Gebunden.
Preis: € 24,95
ISBN: 9783608945553
Erhältlich
in gut sortierten Buchhandlungen oder online, u.a. bei
Managementbuch.de:
http://bit.ly/MsPB7i
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