Thursday, March 31, 2011

How Skateboarders learn and we could learn from it


Deutsche Version siehe unten.
In skateboarding often laypersons are curious how we learned it. A lot of times when I skate a public ramp persons who walked by ask me how long I do it and how I learned it. As Skateboarders our approach is to skate with friends, they give you advise and you progress trough it. Therefor the people you skate with don't even have to be better than you. They just should be familiar with the basics and some of them have a really good eye or imagination to tell you what you can do to perform or make your trick. Also, it is important to skate with people who are better than you. I remember back in the day, my friends and me went back in the day to our local Skatepark or we went to Vienna, the next big city, to skate there. Some of then do not feel comfortable skating with way better Skaters, others don't care and showed it. And they were on the right pass to really get more out of their skating. Over the years many great Skaters, including professionals gave me advise to my skating and through this I was able to perform it really well. I could say I learned it from absoulte top-coaches. But not in a private-tutor approach. It was more through attending at the right sessions and but the best input in the session. It brings motivation and passion through the event and people enjoying this and like to help. Also if wee see some Skater struggling with a trick you look at his approach you gave him recommendations how he can do the trick. It is giving and taking. We all wanna have a good time and push our buddies to progress their skating.
That's the way how it works and how we reach excellence. And this approach is such a great way that you may could adapt to other things, especial in business. Therefore you have to see your colleagues or even if they are competitors as people like you and serve them with a willingness to succeed. Be sure, you will got it back. We all sit in the same boat and wanna improve something and through our power we can succeed. Examples were this could work is marketing and Social Media experience, Sales skills, Management, attitude skills, intercultural communication, classical soft skills and many other fields. On some social networks like LinkedIn it is a little this way.
A brilliant example I had in my former professional life was in the book industry were several German booksellers, publishers and consultants are connected via Facebook and Twitter and succeed through the use of Social Media. Do you have some experience with shared learning in the same approach as Skateboarder do it in some fields of your life? Let us know here.

Im Skateboarding kommt es oft vor, dass sich Laien wundern wie wir es gelernt haben. Oftmals wenn ich eine öffentliche Rampe skate werde ich von Passanten gefragt wer mir das denn beigebracht hat. Unsere Art, als Skateboarder Tricks zu lernen ist es, einfach mit Freunden skaten zu gehen und dadurch zu profitieren. Dabei müssen die Leute mit denen du skaten gehst gar nicht mal besser sein als du. Sie sollten lediglich die Basics beherrschen. Einige von ihnen haben ein absolut tolles Auge und Vorstellungsvermögen um dir exakt zu sagen was du machen sollst um den Trick zu machen oder ihn zu verbessern. Darüber hinaus ist es auch relevant mit Leuten zu skaten die besser sind als du. Ich erinnere mich als ich in längst vergangenen Tagen mit Freunden den Skatepark in meiner Heimatstadt geskatet bin, oder nach Wien, die nächstgelegene Großstadt gefahren bin um dort zu skaten. Manche meiner Freunde haben ihr skaten eher zurückgehalten sobald bessere Skater am Start waren, andere hingegen haben sich nicht beirren lassen und haben einfach ihr bestes gegeben. Und diese waren wirklich am richtigen Weg um mehr aus ihrem Skaten zu machen. Über die Jahre gaben mir viele gute Skater, inklusive Pros, wertvolle Tipps und dadurch konnte ich mein Skaten immens verbessern. So gesehen könnte ich sagen, dass ich es von absoluten Spitzentrainern gelernt habe. Allerdings nicht im privaten Einzelunterricht. Es war mehr dadurch auf den richtigen Sessions aufzutauchen und das Beste in die Session einfließen zu lassen. Dies brachte Motivation und Leidenschaft in das Geschehen, welches die anderen Skater genossen und sich dadurch freuten mir weiter zu helfen.
Wenn wir Skater sehen, die Mühe haben einen neuen Trick zu lernen oder sich damit sehr abmühen dann schauen wir enau hin und versuchen ihm Tipps zu geben wie er sein Ziel erreichen kann. Es ist ein Geben und Nehmen. Wir wollen alle eine gute Zeit haben und motivieren unsere Kumpels ihr bestes zu geben.
Das ist der Weg wie es für uns funktioniert und wie wir Spitzenleistunen erzielen. Und diese Herangehensweise ist so großartig dass ich dich zum Denken anregen möchte, wie du sie in anderen Bereichen, insbesondere im Berufsleben anwenden kannst. Dazu musst du deine Kollegen oder auch deine Konkurrenz als Menschen wie du betrachten und gewillt sein, ihnen zu helfen, wie sie erfolgreich sein können. Sei dir sicher, du wirst von ihnen auch entsprechend was zurück bekommen. Wir sitzen alle im gleichen Boot, wollen was verbessern und durch die Kraft des Austauschs können wir sehr erfolgreich sein. Beispiele sind etwa Marketing, Verkauf, Social Media, Management, positive Einstellung, klassische Softskills sowie viele weitere Bereiche. Manche Social Networks wie etwa LinkedIn funktionieren genau nach diesen Prinzip. Eine tolle Erfahrung habe ich in meinen früheren Berufsleben in der deutschen Buchindustrie gemacht. Dort haben sich Verleger, Buchhändler und Dienstleister über Facebook und Twitter ausgetauscht, wie sie Social Media erfolgreich in ihrer Branche einsetzen können. Hast du Erfahrungen mit geteiltem Lernen, in der gleichen Art und Weise wie es Skateboarder machen und machst du es in manchen Bereichen deines Lebens? Poste deinen Kommentar hier.

Saturday, March 26, 2011

Book Review: The M-Factor / Lynne C. Lancaster / David Stillman: The M-Factor


English version see below.
Ein Buch das sich in aller Ausführlichkeit der Generation-Y, bzw. wie hier genannt, den Millenials annimmt, der Generation die zwischen 1982 und 1994 geboren ist und gerade damit beginnt das Berufsleben so richtig aufzumischen.
Doch sie unterscheiden sich wesentlich von den Generationen davor, den Tradtionalisten (größtenteils schon im Rentneralter, Babyboomers (späten 50ern bis Mitte 70er geboren), Gen-Xers (Mitte 70er und frühen 80ern geboren). Und vieles was über Jahrzehnte gleich blieb ist nun an der Zeit sich zu ändern: Stellenbeschreibungen, Anreize, Karrieremöglichkeiten, Motivationsstrategien etc. Die Millenials rechnen nicht damit das sie jahrelang einen festen Job haben. Sie geben ihr bestes und wollen Spaß in der Arbeit haben. Ein Arbeitsplatz sollte so komfortabel sein wie zu Hause. Sie spannen die Eltern und Familie als Consultants ein, nehmen Arbeit mit nach Hause, setzen Facebook und andere Social Media Tools für die Arbeit ein, sie wollen Feedback unmittelbar erhalten und nicht am Ende des Jahres, sie bevorzugen Teamwork und demokratisches Abstimmen, sie leben in einem Geschwindigkeitsrausch und wollen gleich alle Möglichkeiten haben und nicht jahrelang geduldig ausharren müssen. Bist du bereit für sie? Sie werden die nächsten Jahre kommen und wir werden sie brauchen! Es werden so viele Boomer und Traditionalisten in Rente gehen wie nie zuvor. The M-Factor beruht sich auf einer Studie deren Daten das Autorenduo in Firmen wie 3M, American Express, Best Buy, Coca-Cola, Deloitte, Disney, Ford Motor Company, General Mills, and Procter & Gamble erhalten haben. Selbstverständlich kommen auch Millenials selbst zu Wort. Toll an diesem Buch ist das es, im Gegensatz zu vieler anderer Literatur, sehr unkritisch und chancenreich die Generation-Y er beschreibt.
Um sie zu verstehen ist ein Exkurs in das Heranwachsen von Nöten. Ihre Eltern sind jene, die später und weniger Kinder bekommen als es im Boomer Zeitalter war. So werden sie von ihren Eltern super umworben und in ihr Wohl, Bildung und Chancenreichtum wurde Zeit ihres Lebens super investiert. Eine Generation die mit Internet, 11. September, Wirtschaftskrisen, und vielem mehr aufgewachsen ist wurde vermittelt dass harte Arbeit auf sie zukommt und gerade weil das so ist sollen sie Spaß haben und etwas positives und nachhaltiges tun. Daher ist es für sie ganz besonders wichtig etwas sinnvolles zu tun. Dabei kann es zu Reibungen mit der Vorgängergeneration, den Gen-Xern kommen. Diese, die die New-Economy Blase platzen sah, sind froh wenn sie unabhängig einen sicheren Job machen können und das Berufsleben ist für sie keine „Philosophie-Vorlesung“. Millenials hingegen können einen ausfüllenden Job sowie entsprechendes Gehalt bekommen, fühlen aber eine Leere die oft mit den Sinn ihrer Arbeit zu tun hat. Bedeutung ist es was auch jede Generation davor suchte. Traditionalisten wollten eine bessere Zukunft für sich und ihren Kinder schaffen, Baby Boomer sahen eine großartige Karriere im Dienen der Öffentlichkeit, Generatiuon-X waren die ersten die es schwierig hatten bessere Resultate als ihre Eltern zu erbringen und suchten dadurch Erfüllung in einen guten Lebensstil und Hobbys und bei den Gen-Yers handelt es sich um Selbstverwirklichung. Sie wollen einen Unterschied in der Welt machen, wollen Mitsprache in Ihrem Job haben, innovativ sein, erhört werden und ihren Erfolg spüren. Zuviel verlangt? Gib den Millenials nach was sie sich sehen und sei werden Höchstleistungen bringen. Zum Berteitmachen auf die Generation-Y Herausforderung kann ich nur dieses Buch empfehlen!

Lynne C. Lancaster, David Stillman: The M-Factor
How the Millennial Generation Is Rocking the Workplace
April 2010. Gebunden. 305 Seiten.
Preis: Ca. €19,95.
ISBN:
Erhältlich im gut sortieren Buchhandel oder online. U.a. bei Managementbuch.de:

This is a book dedicated in full detail to the Generation-Y, or as here named, the Millenials, the Generation born between 1982 and 1994 and just about to start to get a grip in the business world.
But they are very different to the Generations before, the Traditionalists (mostley even in retirement age), Babyboomer (born in the late 50s to the 70s), Gen-Xers (mid 70's to early 80's born). And lot of things which are the same for decades is now on the time to change: Job-descriptions, incentives, career chances, motivation strategies etc. The Millenials don't think about having a job for years. They give their best and wanna find joy in their work. A workplace should be as convenient as their homes. They use their parents and family as consultants, took their work at home, use Facebook and other Social Media tools for their work, they wanna have feedback straight away and not just at the end of the year, they prefer teamwork and democratic polls, they live in a speed thrill and wanna have all possibilities now and not some far day away. Are you ready for them? They will come within the next years and we will need them! There will go as many Boomers and Traditionalists in retirement as never before. The M-Factor is based on a study which the author team has collected in companies such as 3M, American Express, Best Buy, Coca-Cola, Deloitte, Disney, Ford Motor Company, General Mills, and Procter & Gamble. Of course Millenials have once says by themselves. Great on this approach, in contrast to lot of recent literature is that the description of the Generation-Y is not critical and rich of opportunities.
To understand them a excursion in their grown up is necessary. Their parents are those who get less children than in the Boomers age. The Gen-Yers are super-wooed by their parents and they invest massive into their fortune, education and richness of chances. A generation who's grown up with 9/11, the Internet and Economic Crises is educated that their will came a lot of hard work and just because of this they wanna have fun and do something sustainable. And because of that it is an immense priority to give them something meaningful. Thereby it is possible that frictions with the former Generation, the Gen-Xers happen. Those, who see the new economy bubble bouncing are happy if they have a independent and secure job which is not a philosophy-lecture for them. Millenials, in counterpart of this, can get a fulfilling job and a good salary but feel a emptiness which have to do with the meaning of the work. Meaning is something that all Generations before also looked up for. Traditionalists wanna have a better future for them and their children, Baby Boomes see there meaning in serving the public, Xers who are the first Generation which suffered bringing the same performance than there parents looked for fulfillment in hobbies and there private life, and Gen-Yers wanna have self fulfillment. They wanna make a difference to the world, they wanna contribute, wanna be innovative, heared and feel their success. To much requested? Give the Millenials what they require and they will bring you peak-performance. To get ready for the Generation-Y challenge I just can recommend this book for you!

Lynne C. Lancaster, David Stillman: The M-Factor
How the Millennial Generation Is Rocking the Workplace
April 2010. Hardcover. 305 pages.
Price: approx
ISBN: 9780061769313
Available in good bookstores or online

Wednesday, March 16, 2011

Learning Skateboard Tricks – A mental approach


Deutsche Version siehe unten.
This essay is about the experience of learning a Skateboard trick, the fs (frontside) Invert. It takes hard work, lot of mental techniques to achieve it. First of all learning this trick was a big wish for years. I like handplants, tricks where you put one hand on the cooping (the edge of the ramp) and while I'm confident with the classic Invert, the fs one is really a trick I wanted to add to my skateboarding. Years ago I tried it and asked Skaters how the do it. During the last 14 month I was really focused on it and tried it at almost every session. I'm 27 years old, skating for almost 15 years and a new trick is not an everyday achievement anymore. The winter month of 2009 / 2010 I went once a week from Mannheim to Basel, the only indoor facility to skate. I kept a session for approx 3 hours, sometimes with buddies, sometimes alone, skating by temperatures around 0° celsius and after doing all my lines and tricks I spent trying the fs Invert. All the time at the same spot and try after try. I was confident riding up, butting my hand on the cooping and turn but after it I bailed. It seems that try for try, session for session I went closer and closer but I was still so far away. After the Winter we had a new Vertramp in Karlsruhe, the Campus-Ramp where friends and I also tried the fs Invert. Still the same. In fall 2010 I went off for longer travellings and in Richmond, CA, a city in the Bay Area I tried the trick as well. Jeff Hedges, a great Skater and Master of all the handplants did it, I studied him and he said it's the most difficult handplant. Anyway, my wish grew bigger. My journey took me to Midrand, South Africa, were I spent a couple of weeks and skate a lot. I asked my self how much the fs Invert is worth for me. I tried to compare it with my previous job and came to the end that it's worth a rough a workweek all in all. One Saturday we had a big Vertsession there and I felt good and confident to achieve the trick this days. The other day I learned the Fastplant there, another trick which tooks me long time and having that one supports my confident and boosts my self motivation. And it was the first time I ride it in. Unfortunately I went to straight up and overrotate on the way back in the ramp which caused a slam on my wrist. I was stoked and happy, it was the first time I had the balls to ride it in. I gave it another try and what happens was the same, I slammed on my wrist again. After a short break a borrowed a wristguard from a friend to protect my swollen wrist went on the ramp and visualized how it would feel to ride it in. I imagined how my body would feel, which exact movements I had to make, how it would look when I ride down the transition of the ramp. It was a beautiful Saturday afternoon, all the Vert locals attend to the session and it played the song Rudie can't fail. Because Rudi is my nickname I took it as a sign that it works, again I went up the ramp, grabbed my board with my back hand behing the leg, but my front hand on the cooping, turned, pulled my body back, sticked to the Vert, rided down the transition, overroate, slipped away, slammed on the wrist, with the support of the wristguard my arm was pulled up and overstretched my shoulder. The session was over for this day. My friend Werner du Plessis encouraged me to try it on a other less slippery ramp. My shoulder and wrist hurt for days, I took the hardest slams since years. But I had a happy day. I was satisfied to have the courage to got it in. This was in the end of January 2011. I skate a lot since then and focused rather on skating lines than learning new tricks and got really confident. I studied Videos of other Skaters doing fs Invert and found out that I had to carve it a little bit more instead of going straight up. Of course I asked me the value question again and wasn't sure if it was worth it with all the pain additional to all the work but on the other hand if I was that close it doesn't make sense to give up. So my plan was to continue when I feel the right time for it.
My trip continues and I went to Melbourne a place with good ramps, great Skaters and gnarly sessions. There I had such a great time. In a suburb, Cranebourne a new indoor Skatepark was build with a supergood Vertramp, perfect shape, not to big, not to small, grippy surface. Last saturday there was such a great session and every trick worked fine, lot's of stay on. Skating feels so easy. That night I thought about the fs Invert again and set myself the goal to do it the following day and wrote in my Moleskine: skating goal for tomorrow: fs Invert
Sunday, March 13th 2011, was a fantastic day. I had a good sleep, was energized, spent a wonderful noon with a friend in the city centre of Melbourne took the train to Cranebourne, bought own wristguards, put my pads on, skated the ramp and did all my tricks in a couple of lines. After approx 20 minutes I start to focus on the fs Invert again and I tried the new technique which I found out to carve a little more than going straight up. That seems better but going close on that took longer. After each try I pushed straight up to the ramp and had another one. Step by step it feels better but I was not close to get in. It was hot in the skatehall, I sweat a lot, my helmet was like a sponge I could press out the water and my T-shirt had just a few try spots at the lower end. From the speaker came some songs that push me among others “Paradise City”, “God gave Rock and Roll to you”, “Start me up”. I tried to imagine the picture of the fs Invert in my head and let it grow bigger. I want to have it really big. From a small picture on the left side I tried to transform it to a cinema-wall size on the right side. I felt super-confident. I went down to my backpack, took my Moleskine and looked at the handwritten goal. Had a few more runs, went to the bathroom, had a look in the mirrow and looked serious and confident in my eyes. Back on the ramp I thought about other Skaters who do fs Inverts, among others Steve Caballero, Lance Mountain, Jeff Hedges, TNT, Jörn Schreiber, Bernd Jahnel, guys who inspires me or I watched them in real life before. I thought how Cab would go up the wall if he would make the fs Invert. A further push for my self motivation was to think about my friends and ask what they wanna say if they see my trying. Because I know that my friends really wanna have me doing it that helps a lot. It went even that far that I imagined that my friends would watch me online trying, via the live-webcam over the ramp. I got super close. I need lot of water, sweat hard, tried hard. I won't go home without a fs Invert in my bag. I was fully focused and confident. In my mind comes sequences about my handwritten goal, my mirrow view, the sequences of other Skaters doing it and my visualization of doing the trick. I finally got up, grabbed, out my arm on the cooping, pulled my arm back again, ride down the transition and did my first fs Invert. Almost unbeliveable. I got a smile, ten times bigger than my face, cruised around the ramp, jumped of my board and was full of fulfillment and happiness. It was 9pm, 3,5 hours hardest work. Physically at the end of my energies put the success supports me with fresh ones. I stored my wet pads and shirt in my back and kissed my board and the ramp before I left. Time for gratification. One my way home I played my favorite songs from my MP3-player and made a victory walk along the corwded Chapel Street. Honestly, I was that happy when I walked along the street that people waved there hands, asked about my happiness and took pics of me. The next days I bought new shoes and a shirt as gratification. Gratification is important after achieving a goal. And it's not the end of the game. The next day I had to try very hard again doing it again as well as a session last Wednesday where I got three of them and now it's time to getting confident dong it every session.
The process of learning this trick showed me that it has a lot do to with your self motivation and all the enthusiasm, believe and imagination. If it is worth a workweek it's a super rough one! Working on the right path helps you a lot. Do you agree or disagree with that statement and do you have a similar experience? Let's share your experience at a comment here.

Dieser Artikel handelt über meine Erfahrung einen neuen Skateboard Trick, den fs (frontside) Invert zu lernen. Es war harte Arbeit und hat mentale Techniken benötigt um ihn zu lernen. Zu allererst war seit Jahren der große Wunsch da, diesen Trick zu machen. Ich mag Handplants, Tricks bei denen man eine Hand am Cooping (die Kante der Rampe) abstützt und mit der anderen das Board greift. Der klassische Invert ist ein Trick der mir leicht fällt und beim fs Invert handelt es sich um einen Trick den ich total gerne zu meinen skateboarding hinzufügen möchte. Vor Jahren habe ich diesen Trick schon geübt und andere Skater gefragt wie sie diesen machen. Die letzten 14 Monate habe ich mich dann darauf konzentriert und es verging kaum eine Session bei der ich ihn nicht probiert habe. Ich bin 27 und skate seit knapp 15 Jahren, da ist es keine alltägliche Erfahrung einen neuen Trick zu lernen. Im Winter 2009 / 2010 bin ich einmal die Woche von Mannheim nach Basel gefahren, zur einzigen Skatehalle mit Halfpipe. Die Sessions dort dauerten rund drei Stunden, manchmal mit Freunden, manchmal alleine, bei Temperaturen um 0°. Nachdem ich all meine Tricks und Lines gemacht habe, habe ich mich auf den fs Invert konzentriert. Die ganze Zeit an der gleichen Stelle, Versuch für Versuch. Das rauffahren, die Hand am Cooping abstützen und die Drehnung waren mir vertraut aber dann musste ich stests absteigen. Es kam mir vor das mich Versuch für Versuch und Session für Session näher brachten und dennoch war ich noch so weit vom Ziel entfernt. Nach dem Winter haben wir in Karlsruhe eine Halfpipe bekommen wo ich mit Freunden ebenfalls den fs Invert übte. Noch immer das selbe. Im Herbst 2010 bin ich dann zu einer längeren Reise aufgebrochen und war in Richmond, Kalifornien, eine Stadt in der Bay Area skaten. Jeff Hedges, ein sehr guter Skater un Meister aller Handplants hat den Trick gemacht, ich habe ihn studiert und er sagte dass es sich um den Schwierigsten aller Handplants handelte. Wie auch immer, mein Wunsch wurde größer. Meine Reise führte mich nach Midrand, in Südafrika wo ich ein paar Wochen verbrachte und wirklich viel geskatet bin. Dort habe ich mir die Frage gestellt wieviel mir der Trick wert ist und habe versucht, ihn mit meinen zuvor ausgeübten Job zu vergleichen und kam zum Schluss dass er mir mindestens eine anstrengende Arbeitswoche wert ist. Eines Samstags hatten wir eine große Halfpipe Session und ich fühlte mich gut und war voller Vertrauen den Trick an diesen Tag zu erreichen. Am Tag zuvor hatte ich den Fastplant gelernt, ein anderer Trick für den ich ebenfalls lange Zeit brauchte. Diese Erfahrung hat mein Vertrauen gestärkt und meine Selbstmotivation in die Höhe schießen lassen. Und es war tatsächlich mein erstes Mal das ich diesen Trick in die Rampe rein gefahren bin. Unglücklicherweise bin ich ganz gerade hoch gefahren, dadurch überdrehte ich mich und bin beim reinfahren hart auf mein Handgelenk geknallt. Ich war überrascht und glücklich, es war das erste Mal ohne Schiss davor, rein zu fahren. Ich habe ihn noch mal versucht und was passierte was das Selbe noch einmal, ich bin wieder auf mein Handgelenk gestürzt. Nach einer kurzen Pause habe ich mir von einen Freund einen Handgelenkschützer ausgeborgt um meine angeschwollene Hand zu schützen, bin die Rampe hoch gegangen und habe mir vorgestellt wie es sich anfühlt den Trick rein zu fahren, wie die Perspektive aussieht wenn ich die Rampe runter fahre. Es war ein wunderschöner Samstag Nachmittag, all die anderen Halfpipe Skater waren vor Ort und es spielte den Song „Rudie can't fail“. Weil Rudi mein Spitzname ist war dies ein Inidiz für mich das es klappt, bin wieder die Rampe hoch gefahren, grabbte mein Board, stützte die Hand am Cooping ab, drehte, zog mich in die Rampe, setzte die Rollen in der Vertikale auf, fuhr die Transition rein, überdrehte, rutschte weg, stürzte wieder auf mein Handgelenk, mit dem Support des Schützers zog es meinen Arm nach oben und ich überdrehte meine Schulter. Für diesen Tag war die Session für mich gelaufen. Mein Freund Werner du Plessis ermutigte mich, es an einem anderen Tag, an einer wenigeren rutschigen Rampe zu veruschen. Meine Schulter und Handgelenk haben tagelang geschmerzt. Es waren die härtesten Stürze seit Jahren, für mich. Aber es war ein glücklicher Tag. Ich war zufrieden über den Mut den Trick rein zu fahren. Das war Ende Januar 2011. Seither bin ich viel geskatet und habe mich mehr auf Lines konzentriert als neue Tricks zu lernen und dies hat gut für mich geklappt. Videos in denen andere Skater des fs Invert machten habe ich studiert und ich fand heraus dass diese den Trick mehr in Form einer Kurve als gerade angefahren sind. Und ich stellte mir die Frage nach dem Wert des Tricks erneut ob es die harte Arbeit plus die Schmerzen wert sind den Trick zu machen allerdings habe ich es soweit gebracht das es auch keinen Sinn mehr macht an dieser Stelle aufzugeben. Daher war es mein Plan an diesen Trick weiter zu machen wenn der richtige Zeitpunkt kommt.
Mein nächstes Reiseziel war Melbourne, ein Ort mit guten Rampen, großartigen Skatern und tollen Sessions. Dort hatte ich eine fantastische Zeit. In einem Vorort, Cranebourne, gab es eine neue Sktehalle mit einer superguten Halfpipe: Perfekt abgestimmte Form, nicht zu groß, nicht zu klein, griffiger Fahrbelag. Letzten Samstag hatte ich eine großartige Session und jeder Trick hat feinstens geklappt. Mein Skateboarding fiel mir total einfach. In der folgenden Nacht habe ich wieder an den fs Invert gedacht und mir das Ziel gesetzt am folgenden Tag den fs Invert zu machen. In mein Moleskine habe ich folgendes niedergeschrieben: skating goal for tomorrow: fs Invert
Sonntag, der 13. März 2011 war ein sensationeller Tag. Die Nacht davor hatte ich gut geschlafen, ich war voller Energie, habe den Vormittag mit einer Freundin im Stadtzentrum von Melbourne verbracht, den Zug nach Cranebourne genommen, habe mir eigene Handgelenkschützer gekauft, meine Schutzausrüstung angezogen und in ein paar Runs alle meine Tricks gemacht. Nach rund 20 Mnuten habe ich begonnen den fs Invert erneut zu üben, diemal mit der neuen Technik ihn flacher, also mehr in Form einer Kurve an zu fahren. Es fühlte sich besser an, entsprechend nahe an den Trick zu kommen war aber schwieriger. Unmittelbar nach jedem Versuch bin ich die Rampe hoch gefahren und habe einen weiteren Versuch folgen lassen. Schritt für Schritt fühlte es sich besser an und es dauerte noch bis ich entsprechend Nahe kam. Es war heiß in der Skatehalle und ich habe entsprechend geschwitzt. Mein Helm war wie ein vollgesogener Schwamm und mein T-Shirt hatte nur noch wenige nicht nasse Stellen. Aus den Boxen kamen Songs die mich pushten, unter anderem „Paradise City“, „God gave Rock and Roll to you“ und „Start me up“. Ich habe versucht mir das Bild im Kopf vorzustellen. Von einem kleinen Bild auf der linken Seite habe ich versucht es auf die rechte Seite, groß wie eine Kinoleinwand zu transferieren. Ich war voller Selbstbewusstsein. Ich ging runter zu meinen Rucksack, nahm mein Moleskine und schaute auf das handschriftlich festgelegte Ziel. Es folgten einige weitere Versuche. Auf der Toilette habe ich dann in den Spiegel geschaut und mir ernst und mit voller Selbstvertrauen in die Augen gesehen. Zurück an der Rampe habe ich dann an andere Skater gedacht, die diesen Trick können, unter anderem Steve Caballero, Lance Mountain, Jeff Hedges, TNT, Jörn Schreiber und Bernd Jahnel. Alles Skater die mich inspirieren oder denen ich schon live zusah. Ich habe mir vorgestellt wie Cab rauf fahren würde und den Trick machen würde wenn er jetzt in dieser Situation wäre. Ein weiterer Anstoß der Selbstmotivation war es, an meinen Freunde zu denken und was sie sagen würden wenn sie mich hier beim Versuchen beobachten würden. Weil ich weiß dass sie alle möchten das ich den Trick mache hat mir das sehr geholfen. Es ging sogar soweit dass ich mir vorstellte das sie mir online, über die Webcam über der Halfpipe zusehen würden. Ich kam super nahe. Ich benötigte eine Menge Wasser, schwitzte enorm, arbeitete hart. Ich möchte nicht nach Hause gehen ohne den Trick in der Tasche zu haben. Ich war enorm fokussiert und selbstbewusst. In meinem Gehirn spielten sich Sequenzen über mein handgeschriebenes Ziel, meinen Blick in den Spiegel, das Machen des Tricks von anderen Skatern sowie der Visualisierung des Tricks ab. Schließlich fuhr ich hoch, grabbte mein Board, stützte die Hand am Coopimng ab, zog mich in die Rampe zurück, setzte meine Rollen in der Vertikalen auf und fuhr die Rampe hinunter und mein erster fs Invert war vollbracht. Es war beinahe unglaublich. Ein Lächeln, zehn mal so groß wie mein Gesicht kam auf, ich cruiste durch die Rampe, sprang von meinen Board ab und war voller Glück und Zufiredenheit. Es war 9 Uhr abends, dreieinhalb Stunden härteste Arbeit. Irgendwie war ich am Ende meiner körperlichen Kräfte angelangt, doch der Erfolg rief neue Kräfte hervor. Ich verstaute die nassen Schützer und T-Shirt in meinem Rucksack und küsste mein Board und die Rampe bevor ich den Heimweg antrat. Auf den Weg spielte ich die Lieblingssongs auf meinen MP3-Player ab und habe mir einen Siegesspaziergang entlang der Chapel Street gegönnt. Ehrlich, ich war so glücklich dass mir während des Gehens die Leute zugewunken haben, mich nach meinen Glück gefragt habe und sogar Fotos von mir gemacht haben. Die nächsten Tage habe ich mir neue Schuhe und ein neues Hemd als Belohnung gekauft. Eine Belohnung ist wichtig nach dem Erreichen eines Ziels. Und das Spiel ist noch nicht zu Ende. Der folgende Tag war wieder voller harter Versuche um den Trick erneut zu machen und letzten Mittwoch habe ich ihn sogar drei Mal geschafft. Nun ist es Zeit für mich den Trick so zu üben das er stets in meinen Runs klappt.
Der Prozess diesen Trick zu lernen hat mir gezeigt, dass skateboarding eine Menge mit Selbstmotivation und den damit verbundenen Enthusiasmus, Glaube und Vorstellungsvermögen zu tun hat. Wenn der fs Invert eine Arbeitswoche wert ist, dann eine superharte Woche! Am richtigen Weg an Tricks zu arbeiten hilft eine Menge. Stimmst du zu oder bist du anderer Meinung? Hattest du eine ähnliche Erfahrung? Teil dein Erlebis als Kommentar hier.

Tuesday, March 15, 2011

GreatWord´s

The best coach with the strongest power over your performance is the coach that lives within you. - Keith Harrell

Sunday, March 6, 2011

What would He-Man do?

Deutsche Version siehe unten.
Who was your childhood hero?” She asked me.
There were a lot, the most inspiring one was probably He-Man (Masters of the Universe), and yours?”
You will lough” she responded.
Anyway, let me know”
Sissi!” (Empress of Austria)
We know that these are rolemodels and back in the day we kept dreaming, how they would fight for a better world.
“What would they do if they lived nowadays” I asked.
“For example, if they were in politics?”
Our imagination worked at full speed.
“Sissi would maybe campaign for chancellor of Austria.”
“Which party?”
“Don't know, maybe the green party.”
“If Sissi would run the greens for chancellor the Krnonen Zeitung (Austrian famous tabloid) would love them and the traditional catch-all-parties would really struggle”
*lol*
“...and what would He-Man do?”
“He would run for president of the European Union or the whole universe.” Was my respond.
“...and then he would come to Sissi and say: Look at the wind wheels, Sissi, we could run whole Europe with sustainable energy”

This is just a fragment of a chat I had with a friend a while ago. It provides us lot of stuff to think about and gave us a new approach of seeing things. Without question, lot's of children role models are designed to support the values of our societies we grew up, but what they do is to support us with good attitude. The next time you need to make a decision in your professional or private life, think about this approach. Would your childhood heroes have fear? Would they have doubt? Would they drive profit just for their own advantage? Would they just hand on companies policy or would they question it?” Act like your childhood hero and you will be on the path to become one!

„Wer war dein Kindheits-Held“ hat sie mich gefragt.
„Da gab es einige die mich inspiriert haben, vermutlich hat mich He-Man (Masters of the Universe) am meisten inspiriert. Und wer war deiner“
„Du wirst lachen“ hat sie mir geantwortet.
„Sissi“
Wir wussten dass dies Vorbilder aus Kindheitstagen waren, von denen wir träumten wie diese für eine bessere Welt kämpfen würden.
„Was würden die bloß machen wenn sie heutzutage leben würden?“ Habe ich gefragt.
„Zum Beispiel wenn die in der Politik wären?“
Unsere Vorstellungskräfte arbeiteten auf Hochtouren.
„Sissi würde möglicherweise für das Amt des österreichischen Bundeskanzler kandidieren.“
„Für welche Partei?“
„Hm, weiß ich nicht..., möglicherweise für die Grünen?“
„Wenn Sissi für die Grünen als Kanzlerkandidatin kandidieren würde, würde die Kronen Zeitung sie lieben und die traditionellen Volksparteien hätten es echt schwer...“
*lol*
“...und was würde He-Man tun?”
„Er würde Präsident von Europa, oder vom ganzen Universum werden.“ War meine Antwort.
„und er würde zu Sissi gehen und sagen: „Schau amoi, Sissi, die Windräder! Gonz Europa könntert von nachhaltigen Energien betrieben werden“

Das ist nur ein Fragment aus einem Chat, den ich mit einer Freundin vor einiger Zeit hatte. Er versorgte uns mit jeder Menge Stoff zum Nachdenken. Ohne Frage, zahlreiche unserer Kindheits-Helden sind konstruiert um uns die Werte der Gesellschaft, in der wir aufwuchsen, nahe zu bringen, was sie allerdings tun ist es, uns mit positiver Einstellung zu versorgen. Das nächste Mal wenn du in deinem Berufs- oder Privatleben eine Entscheidung treffen musst, denke nach über diese Herangehensweise. Würde dein Kindheits-Held Angst hanen? Hätte er Zweifel? Würde er nur zu seines Gunsten Profit eintreiben? Würde er einfach die vorgegebene Unternehmenspolitik ausführen oder würde er Dinge auch kritisch hinterfragen? Verhalte dich wie dein Kindheits-Held und du wirst in seine Fußstapfen treten!

Tuesday, March 1, 2011

GreatWord´s

The best thing about attitude is that if it's bad, it can be made better, and if it's good, it can be made even greater. - Jim Rohn